GUSO News 35


Die aktuelle Ausgabe der GUSO News 35 enthält folgende Themen: Neuer Vorsitz im GUSO-Aufsichtsgremium; warum sich die GUSO-Gemeinschaft möglicherweise ganz neu aufstellen wird; GUSO² unterstützt die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA)

Einmalig in der DGUV

Gemeinsame Aufgaben, einheitliche Software, ein Dienstleister – keine andere Gemeinschaft in der DGUV ist so weit gekommen.

Gemeinsamkeit und Zusammenhalt

Sebastian Körner erläutert im Interview, welche inhaltlichen Neuerungen auf die GUSO-Gemeinschaft zukommen.

GUSO² unterstützt die GDA

Die GUSO²-Software hilft den Unfallkassen, relevante Daten zu erheben, zu übermitteln und auch selbst zu nutzen.

Neuer Vorsitz im Aufsichtsgremium

Neuer Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der GUSO GbR ist Sebastian Körner, Geschäftsführer der UK Mecklenburg-Vorpommern. Sein erster Stellvertreter ist der bisherige Vorsitzende Jan Holger Stock, Geschäftsführer der UK Nord.

Kontinuierliche Kontrolle sichert die Qualität

besprechung_gruppe am tisch GUSO² unterliegt einer ständigen Qualitätskontrolle, die sicherstellt, dass die Software den Anwendern eine fachlich und technisch ausgereifte Software-Lösung bietet. GUSO² soll die Ansprüche aller Unfallversicherungsträger optimal erfüllen. Die Leistungskontrolle bei der Entwicklung von GUSO² besteht aus einer internen und einer externen Qualitätssicherung (QS), an der vor allem fachliche Ansprechpartner aus den Unfallkassen beteiligt sind. Diese Praktiker prüfen alle Einzelheiten der Softwareentwicklung und behalten dabei die korrekte Umsetzung aller rechtlichen und fachlichen Anforderungen im Blick. Sie achten darauf, dass sowohl Routinen als auch Spezialfälle GUSO² einwandfrei durchlaufen.

Interne Qualitätssicherung

Kontinuierlich begleitet eine interne Qualitätssicherung von Beginn an die Prozesse des Anforderungs- und Releasemanagements. Ein kleines fachlich kompetentes Team der GUSO GbR prüft laufend die fachlichen Inhalte und die Realisierbarkeit der Konzepte.

Externe Qualitätssicherung

Jedes Realisierungskonzept durchläuft die externe Qualitätssicherung. Fachliche Ansprechpartner und die Paten aus den Unfallkassen prüfen die Konzepte auf Herz und Nieren. So ist sichergestellt, dass wirklich alle Anforderungen in die Konzepte einfließen und dass deren konzeptionelle Umsetzung den Erfordernissen der Anwender entspricht. Die Prüfergebnisse werden je nach Umfang im Umlaufverfahren oder in Sitzungen des jeweiligen QS-Teams besprochen und anschließend in die Konzepte eingearbeitet. Erst dann gehen die qualitätsgesicherten Konzepte in die Entwicklung.